Hornhautlaser vs. Linsenimplantation
Was ist besser?
Sie spielen mit dem Gedanken, sich die Augen in München lasern zu lassen? Verfahren wie LASIK, Femto-LASIK und Co. gehören zu den beliebtesten Methoden, um Fehlsichtigkeiten zu korrigieren und den Traum von einem Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen zu verwirklichen. Die Technik ist ausgereift, die Eingriffe sind schonend und oft schnell durchgeführt.
Doch stellt sich die Frage: Sind diese Verfahren wirklich für jeden geeignet – oder gibt es Alternativen, die in bestimmten Fällen sogar die bessere Wahl sein können? Wir geben Ihnen einen Überblick, damit Sie die für Sie passende Entscheidung treffen können.
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Augenlasern vs. Linsen: Das Wichtigste in Kürze
Früher war der Laser für Kurz- oder Weitsichtige die einzige Möglichkeit, auf Brille oder Kontaktlinsen zu verzichten.
Dank eines Technologiesprungs kommen für viele Patienten heute auch Linsenimplantate infrage: Sie ermöglichen eine Korrektur stark fehlsichtiger oder alterssichtiger Patienten, ohne gesunde Hornhaut abzutragen.
Risiken und Erfolgsraten beider Verfahren sind ähnlich. Premiumlinsen beugen zusätzlich Grauen Star vor.
Wann kommen Linsen infrage, wann der Augenlaser?
Nicht jeder Patient kann sich Lasern lassen, da es einige medizinische Kontraindikationen gibt. In diesem Fall können die implantierbare Kontaktlinse oder moderne Premiumlinsen eine gute Alternative sein. Bei manchen Patienten kommt der Laser zwar in Betracht, aber mit Linsen lassen sich bessere Ergebnisse erzielen. Sich vorab zu informieren, lohnt sich also!
Laser vs. Linsen
| Laser grundsätzlich möglich | Laser eventuell nicht sinnvoll? | Linsenimplantation möglich (ohne Katarakt) | |
| Alter | 20 – 50 Jahre | bei über 38-Jährigen, da Alterssichtigkeit nicht korrigierbar ist und häufiger auch Linsentrübungen vorliegen | ab 28 Jahren |
| Kurzsichtigkeit | bis -6 oder -8 Dioptrien | bei über -6 Dioptrien (bei starker Kurzsichtigkeit ist der Eingriff riskanter und ein optimales Ergebnis schwieriger zu erzielen) | nahezu alle Dioptrienzahlen |
| Weitsichtigkeit | bis +5 Dioptrien | bei über +3 Dioptrien (bei stärkerer Weitsichtigkeit ist der Eingriff riskanter und ein optimales Ergebnis schwieriger zu erzielen) | bis rund + 20 Dioptrien (je nach Linsenhersteller) |
| Hornhautverkrümmung | bis -5 Dioptrien | bei über -3,5 Dioptrien (bei stärkerem Astigmatismus ist ein optimales Ergebnis schwieriger zu erzielen) | -1 bis -6 Dioptrien |
| Hornhautdicke | bei unter 500 Mikrometern | ja | |
| Grauer Star | nein | bei bereits bei symptomlosen Linsentrübungen nicht sinnvoll, da späterer Linsenaustausch wahrscheinlich | ja |
| Alterssichtigkeit | ja, allerdings Lesebrille weiterhin erforderlich | bei Wunsch nach vollständiger Brillenfreiheit nicht sinnvoll | ja |
| große Pupillen | nein | nein | ja |
| Entzündliche Augenkrankheiten | nein | nein | ja (evtl. mit entsprechender Begleittherapie) |
| Neigung zu trockenen Augen | ja, aber der Laser kann die Augentrockenheit verstärken | nein, um die Augengesundheit nicht zu gefährden | ja |
| Allgemeinerkrankungen (z.B. Autoimmunerkrankungen, schlecht eingestellter Diabetes, Rheuma) | nein | nein | ja (evtl. mit entsprechender Begleittherapie) |
Die Linsenimplantation kommt also vor allem für stark fehlsichtige Patienten und über 40-Jährigen infrage. Ein großer Pluspunkt ist, dass Patienten mit einer sogenannten Multifokallinse nie an Grauem Star erkranken werden.
Mit Premiumlinsen nie an Grauem Star erkranken!
Bei vielen über 40-Jährigen sind erste Linsentrübungen festzustellen, auch wenn die Betroffenen noch keine Symptome bemerken. Trübt sich das Auge immer mehr ein, entsteht irgendwann ein behandlungsbedürftiger Grauer Star. Die Augenkrankheit ist in Deutschland sehr weit verbreitet.
Über 90 % der 65- bis 75-Jährigen sind an Katarakt erkrankt. Etwa die Hälfte der 75-Jährigen leidet deshalb unter Sehbeeinträchtigungen. In diesem Fall ist ein Austausch der Linse erforderlich, um die Sehfähigkeit zu erhalten. Ist die natürliche Augenlinse bereits in jüngeren Jahren ausgetauscht worden, kann kein Grauer Star mehr entstehen.
Wenn viele Menschen ihre Linse früher oder später sowieso austauschen müssen, stellt sich die Frage: Warum warten und nicht schon heute von klarer Sicht ohne Brille profitieren?
Linsen vs. LASIK & Co.: Welcher Eingriff ist schonender?
Beim Lasern tragen hochenergetische Lichtimpulse einen Teil der Hornhaut ab, um die Form, die Krümmung und damit auch die Brechkraft zu verändern. Moderne Kunstlinsen ersetzen entweder die natürliche Linse (in Form von Multifokallinsen) oder ergänzen sie (als implantierbare Kontaktlinsen).
Eckdaten zu beiden Eingriffen:
| Kunstlinse | Laser | |
| OP-Dauer | rund 15-20 Minuten pro Auge (zwei Termine notwendig) | rund 10 Minuten pro Auge (ein Termin reicht aus, oft aber auch in 2 Etappen) |
| Übernachtung im Krankenhaus | nicht notwendig | nicht notwendig |
| Sport | leichte sportliche Betätigung am Tag nach der OP wieder möglich | leichte sportliche Betätigung am Tag nach der Augenlaser-OP wieder möglich |
| Make-up | nach einer Woche | je nach Verfahren am nächsten Tag oder nach 3 – 4 Wochen |
| Arbeitsunfähigkeit | 1 – 2 Wochen | 1 – 2 Tage |
| Eingewöhnungszeit | wenige Tage bis selten mehrere Wochen | rund 3 – 4 Tage |
| Schmerzen während und nach der Operation | meist keine (dank lokaler Betäubung und Dämmerschlaf) | kaum Beschwerden (Betäubung mit Augentropfen) |
| Ergebnis | wenige Stunden nach dem Eingriff sichtbar | direkt oder wenige Stunden nach dem Eingriff sichtbar |
Sowohl der die LASIK-Operation als auch die Linsenimplantation gelten als schonende Eingriffe, die wenig Zeit in Anspruch nehmen. Für die Linsenimplantation ist eine längere Erholungs- und Eingewöhnungszeit als beim Laser einzuplanen. Mehr Informationen über die Linsenimplantation finden Sie hier.
Erfolgsraten, Risiken & Nebenwirkungen im Vergleich
Der Laser ist bereits seit Anfang der 90er Jahre im Einsatz, Linsenimplantationen nehmen Augenärzte sogar seit den 50er Jahren vor. Bei beiden Eingriffen handelt es sich um Routineverfahren: Der Linsenaustausch bei Grauem Star ist die häufigste Operation weltweit. Die LASIK-OP ist mit ihrer weltweit millionenfachen Anwendung ebenfalls gut erprobt. Aber wie bei jedem Eingriff gibt es auch bei diesen beiden bewährten Verfahren Risiken.
| Linsen | Laser | |
| Risiko einer Infektion | 1:1.000 | 1:10.000 |
| Risiko der Erblindung | gegen 0 | |
| Risiko für Nachtsichtprobleme („Halos“: Lichtkreise um Scheinwerfer) | 5 % | |
| Risiko für eine erforderliche Nachkorrektur | minimal | gering |
Spezielle Risiken beider Verfahren
Zu den speziellen Risiken des Lasers zählen trockene Augen mit Verschlechterung des Sehvermögens, Schnittfehler (Risiko: 0,5 %) und Hornhautentzündungen (Risiko bis zu 2 %). Zu den besonderen Risiken der Linsenimplantate gehören die Verstärkung des Augendrucks und die Eintrübung der natürlichen Linse (bei Implantation der ICL), was allerdings nur selten auftritt.
Wer sich für den Laser entscheidet, dessen Augen werden häufig mit dem LASIK-Verfahren behandelt, das aktuell als Goldstandard gilt. Bei der LASIK wird ein Teil der Hornhaut aufgeklappt, um die darunter liegende Hornhaut zu modellieren. Danach wird der sogenannte Flap wieder zurückgelegt und haftet in der Regel gut ohne Naht an. Allerdings besteht das Risiko einer Hornhautschwächung. Es kommt zwar nicht häufig vor, aber der Flap kann verrutschen oder reißen. Deshalb wird die LASIK eher nicht bei Patienten angewendet, die Kontaktsportarten betreiben (Fußball, Karate, etc).
Eine relativ neue Laser-Methode ist ReLEx® SMILE. Weil hier kein Flap gebildet wird, ist das Risiko einer Hornhautschwächung geringer. Der Schnitt ist nur 2 bis 3 Millimeter groß, so dass die oberste Hornhautschicht intakt bleibt. Allerdings gibt es hier noch keine Langzeitstudien, weshalb manche Münchner Augenlaserzentren das Verfahren nicht anbieten.
Infoabend
Premiumlinsen & IVOM-Therapie
Unsere Info-Abende finden in der Regel alle 4 Wochen statt. Termine werden auf der Homepage veröffentlicht. Wir bitten um Reservierung einer der begehrten Plätze.
Ein Münchner Patient, der sich gegen das Augenlasern entschieden hat, berichtet:
Alexander Huber, 58 Jahre, Ingenieur aus München
Organisches Material wegbrennen? Nein, das kam für mich nicht in Frage. Beim Augenlasern werden ja immer die oberen Hornhautschichten abgetragen, und zwar unwiderruflich. Rausnehmen kann man Material immer, wieder reingeben kann man es nicht. Also war Augenlasern keine Option für mich.
Wichtig für mich war auch: Nachbessern ist jederzeit möglich. Wenn ich will, könnte ich sogar wieder zurück auf Null gehen, also zur einfachen Kunststofflinse und zur alten Gleitsichtbrille. Wäre zwar nicht besonders sinnvoll, aber den Gedanken fand ich irgendwie beruhigend.
Nachdem die OP meiner Frau so erfolgreich verlaufen war, stand für mich fest: Ja, das will ich auch! Denn ich konnte jetzt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Weitsichtigkeit und Alterssichtigkeit korrigieren – und das ein Leben lang.
Fazit: Ist es sicher, sich die Augen lasern zu lassen oder Kunstlinsen einzusetzen?
Die OP-Risiken beider Verfahren sind sehr ähnlich. 97 bis 99 % der Linsenimplantationen verlaufen komplikationslos. Im Anschluss freuen sich die meisten Patienten über ihr Leben ohne Brille.
Welche Methode hat die besseren Erfolgsraten?
In der Regel erreichen bei richtiger Indikationsstellung und richtiger Wahl des OP-Verfahrens und der Linse sowohl Implantationen als auch Laser das erwünschte Ergebnis. Die Erfolgsraten beider Verfahren sind einer Studie zufolge ähnlich hoch. 98 % der Patienten brauchen im Anschluss keine Brille mehr.
Der Laser korrigiert nur die Kurz- oder Weitsichtigkeit inklusive Astigmatismus. Später eintretende Alterssichtigkeit kann er nicht verhindern. Die meisten Menschen brauchen trotz Laser ab Mitte 45 eine Lesebrille, um den normalen Alterungsprozess des Auges auszugleichen.
Im Gegensatz zum Laser kann eine Linsenimplantation Alterssichtigkeit korrigieren beziehungsweise vorbeugen. Viele kommen danach ohne Lesebrille aus.
Das sagen unsere Patienten

„Ich bin so ängstlich. Ihre YouTube-Videos haben mich gerettet. Ich habe mich nicht getraut und wusste nicht, wo und wie ich die OP machen lassen sollte – und mit welchen Linsen. Ihre Darstellung in den Videos – besonders die Methode mit Nanolaser – hat mich überzeugt und mir die Angst genommen. Schließlich habe ich mich getraut, und da wusste ich: Das ist die richtige Entscheidung.
Jetzt gestern war es wirklich gar nicht schlimm. Und heute – am 1. Tag nach der OP – sehe ich schon so viel besser. Ganz wunderbar – ich bin sehr glücklich!“
56‑jähriger Patient

„Ich bin mit dem Sehen sehr zufrieden. Ich war sehr überrascht, dass ich plötzlich alles so klar sehen konnte – und ganz ohne Brille! Das ist wie Zauberei!“
(Monofokale Linsen mit Monovision: rechtes Auge für die Ferne, linkes Auge für die Nähe.)
„Ich brauche gar keine Brille mehr, nur wenn es finster ist und ganz klein geschrieben, dann nehme ich auch mal die Lupe.“
83‑jährige Patientin

„Wie als ob man ein Fenster geöffnet hätte… Alles wieder glasklar. Die Behandlung war gar nicht schlimm!“
(Sehverbesserung von 40 % auf 80 % – 1 Woche nach YAG-Laser-Behandlung, 1 Jahr nach Katarakt-OP.)
72‑jähriger Patient

„Ich bin mit den multifokalen Linsen sehr zufrieden. Es ist eine enorme Steigerung der Lebensqualität, wenn man nicht mehr dauernd die Brillen wechseln muss!“
(6 Monate nach Implantation einer trifokalen Linse.)
60‑jährige Patientin

„Ich bin so glücklich mit den multifokalen Linsen – ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Lesen ohne Brille ist immer noch eine große Erleichterung. Ich werde immer geholt, wenn etwas Kleines anzuschauen ist – auch technische Geräte.“
71‑jährige Patientin

„Ich genieße es auch ohne Brille – beim Schwimmen mit den Kindern – und ich habe keine Nackenschmerzen mehr, da ich den Kopf auch am Computer ganz normal halten kann. Hätte ich das gewusst, hätte ich das schon vor Jahren gemacht!“ (Vor ca. 6 Monaten beidseits bei Weitsichtigkeit zwei trifokale Linsen erhalten.)
59‑jährige Patientin

„Ich denke jeden 2. oder 3. Tag an Sie und freue mich. Bin seit 5 Jahren glücklich, dass ich rundum alles sehe (früher 8 dptr. gehabt), dass keine Gläser anlaufen, die teuren Kontaktlinsen nicht mehr nötig sind! Einfach super – es hat sich sehr gelohnt. Ich bin einfach glücklich!“
74‑jährige Patientin
Faq
FAQ rund um Laser vs. Implantationen
Gerne können Sie auch zu einem unserer Infoabende kommen und Ihre Fragen vor Ort stellen, oder via Telefon!
Grundsätzlich ist eine Laserbehandlung ab 18 Jahren möglich. Da sich die Sehwerte aber in diesem Alter häufig noch ändern, sollten junge Patienten noch ein paar Jahre abwarten. Zwischen 20 und 28 Jahren können sich die Werte ebenfalls verändern, vor allem, wenn die Patienten viel lesen oder viel Zeit am PC verbringen. Hier ist entscheidend zu prüfen, ob die Werte seit mindestens zwei Jahren stabil sind. Zwischen 29 und 38 Jahren haben sich die Werte in der Regel eingependelt – damit ist eine wichtige Voraussetzung für die Laserbehandlung erfüllt. Wer sich später die Augen lasern lässt, muss damit rechnen, dass er möglicherweise trotzdem eine Lesebrille brauchen wird oder in fortgeschrittenem Alter ein Linsenaustausch aufgrund von Katarakt nötig wird.
Linsenimplantationen sind ab rund 25 Jahren möglich, bei Vorliegen von Linsentrübungen auch bereits im Säuglings- oder Kindesalter. Auch hier sollte die Kurz- oder Weitsichtigkeit seit einigen Jahren stabil sein. Im hohen Alter ist der schonende Eingriff immer noch möglich – hier führen ihn Ärzte vor allem zur Katarakt-Behandlung durch.
Eine Behandlung mit dem Laser kostet je nach Befund 2.000 bis 5.000 Euro. Kunstlinsen kosten alles in allem je nach Linsenwahl und Wahl des OP- Verfahrens bis zu 7000 EUR.
Fazit
LASIK und andere Augenlaser-Verfahren sind nicht für alle Patienten die beste Methode. In vielen Fällen sind implantierbare Kontaktlinsen oder Hightech-Linsen die bessere Wahl.
Kunstlinsen könnten das Richtige für Sie sein, wenn
- Sie über 40 sind und sich ein Leben ohne Brille wünschen.
- Sie unter 40 sind und der Laser für Sie keine Option ist (zum Beispiel wegen zu dünner Hornhaut oder trockenen Augen).
- Sie stark fehlsichtig sind.
- sich bereits unbemerkte Linsentrübungen gebildet haben und es daher wahrscheinlich ist, dass Sie später an Grauem Star erkranken werden.
- Sie einen irreversiblen Eingriff mit dem Laser scheuen und keine gesunde Hornhaut durch den Laser verlieren möchten.
Bei uns hat die Zukunft der Augenheilkunde bereits begonnen!
Frau Dr. Frieling-Reuss ist seit über 20 Jahren in der Augenheilkunde tätig und Medizinerin aus Leidenschaft. Als eine der ersten Ärztinnen in Deutschland implantierte sie Multifokallinsen und zählt damit zu den Pionierinnen auf diesem Gebiet.
Was Sie in unserem Münchner Augenzentrum erwartet
Gebündeltes Fachwissen
Wir sind spezialisiert auf Multifokallinsen und verfügen über umfassende Erfahrung in deren Beratung, Auswahl und Anpassung. Unser Ziel ist es, für jeden Patienten eine individuell abgestimmte Lösung zu finden, die langfristig für bestmögliche Sehqualität sorgt.
Erfahrung
Bislang haben wir bereits über 20.000 Linsenimplantationen erfolgreich durchgeführt und dabei unsere langjährige Erfahrung stetig weiter ausgebaut. Besonders hervorzuheben sind dabei 6.500 Eingriffe mit hochwertigen Premiumlinsen.
Forschung
Wir sind international in der Forschung rund um Multifokallinsen tätig und arbeiten eng mit führenden Kliniken, Universitäten und Herstellern zusammen.
Lotse durch den Linsen-Dschungel
Wir bieten Ihnen eine umfassende und persönliche Beratung, um gemeinsam herauszufinden, welcher Linsentyp am besten zu Ihren individuellen Sehbedürfnissen, Ihrem Lebensstil und Ihren medizinischen Voraussetzungen passt.
Modernste Technik
Wir bieten modernste State-of-the-Art-Behandlungen mit Nanolaser an, die präzise, schonend und individuell auf Ihre Augen abgestimmt sind. Diese innovative Technologie ermöglicht Eingriffe mit höchster Genauigkeit.
Immer dieselben Ansprechpartner
Vertrauen ist eine grundlegende Voraussetzung für den Erfolg jeder Behandlung, denn nur in einer vertrauensvollen Atmosphäre können sich Patient und Arzt optimal aufeinander einstellen.